Digitale instrumente im Lehr- bzw. Lernkontext

Familiarity with the features of the use of digital tools in the educational context. Consideration of digital tools that expand the possibilities of analog learning and offer other forms of learning. The essence of the concept of "independent learning".

Рубрика Педагогика
Вид статья
Язык английский
Дата добавления 17.12.2021
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Digitale instrumente im Lehr- bzw. Lernkontext

Kapnina H. Kandidatin von pдdagogischen Wissenschaften Dozentin im Lehrsstuhl fьr germanische und slawische Philologie Staatliche pдdagogische Universitдt Donbas

Der angebotene Artikel ist dem Problem der Digitalisierung des Lernprozesses gewidmet. Sein Ziel besteht darin, den Einsatz der digitalen Instrumente im Lehr- bzw. Lernkontext zu analysieren.

In den letzten Monaten stehen die meisten Lehrkrдfte vor der Herausforderung, den Lernprozess mithilfe der digitalen Medien zu gestalten, die die analogen Lernangebote erweitern und andere Varianten des Lehrens und Lernens vorschlagen.

Es gibt eine Menge an Mцglichkeiten, den Lernprozess digital zu veranstalten. Im globalen Sinne kann es um zwei Modelle des digitalen Lernens gehen: tutoriertes und selbststдndiges.

Bei dem tutorierten Unterricht werden die Lerner von einer Lehrkraft gesteuert. Dieses Modell kann teilweise als eine Alternative des Prдsenzunterrichts gesehen werden. Von Bedeutung sind hier Videokonferenzplattformen (Zoom, Skype, Microsoft Teams und andere), die es ermцglichen, im Unterricht miteinander zu kommunizieren, also sehen und hцren; Lernplattform der Universitдt, wo die Lektoren einen ganzen Kurs strukturiert darlegen; virtuelle Ausflьge, die dazu verwendet werden, die weltbekannten Museen, Galerien, Bibliotheken, Ausstellungen und berьhmte Gebдude virtuell kennenzulernen.

Das selbststдndige Lernen, dem in der letzten Zeit eine besondere Rolle zugewiesen ist, ist sehr variabel. Der Lerner kann online ьben (zahlreiche Aufgaben zu einzelnen Themen auf den kostenlosen Lernportalen lцsen); diverse Apps benutzen, die in der ersten Linie in den Smartphons installiert werden kцnnen und dann ьberall zugдnglich sein kцnnen; an verschiedenen digitalen Projekten teilnehmen, die dazu beitragen, nicht nur Fachpotenzial zu entfalten, sondern auch technische und analytische Fertigkeiten zu trainieren.

Die analysierten Instrumente sind ein Bestandteil des digitalen Lernprozesses, der die Lerner auf die digitale Zukunft vorbereitet.

Schlьsselwцrter: digitale Instrumente, Lernkontext, digitaler Unterricht

Anotation

Digital tools in educational context

Kapnina H.

Candidate of Science (Theory of Education), Associate Professor, Department of Germanic and Slavonic Linguistics, Donbas State Teachers' Training University

Proposed article is dedicated to the problem of education it digital times. Its purpose is to analyse the use of digital tools in educational context.

Over the past several months the majority of teachers faced the problem of developing their classes with a help of digital tools, which expand the opportunities of analog learning and suggest other forms of education.

There are many ways to organize the process of education in digital form. In global sense it is possible to talk about two patterns of digital education: self-education and learning with a teacher.

It is typical of the first pattern of learning that the educational process is controlled by the teacher himself. This pattern can be partly considered an alternative to the regular full-time education. Platforms for videoconferences (Zoom, Skype, Microsoft Teams and others) are important in this case, as they give an opportunity to communicate with each other, meaning you can see and hear one another; educational platform of the university, where teachers represent the whole course structurally; virtual excursions, that are used to explore the world-famous museums, galleries, libraries, exhibitions and famous buildings.

Self-education, which has recently been given an important role is highly variable. Students can study on numerous online platforms (solve problems on individual topics on free education portals); use different applications, which can primarily be installed on smartphones and then can be accessible everywhere; take part in various digital projects, which not only help the development of professional potential, but also train technical and analytical skills.

Analysed tools are the part of digital education, which prepare students for the digital future.

Key words: digital tools, educational context, digital education.

Анотація

Цифрові інструменти в навчальному контексті

Капніна Г. кандидат педагогічних наук, доцент кафедри германської та слов'янської філології Донбаський державний педагогічний університет

Запропонована стаття присвячена проблемі навчання в дигітальний час. Її мета - проаналізувати використання цифрових інструментів у навчальному контексті.

В останні кілька місяців більшість викладачів стикаються з проблемою розробки своїх уроків за допомогою цифрових інструментів, які розширюють можливості аналогового навчання та пропонують інші форми навчання.

Існує багато способів організувати процес навчання в цифровій формі. У глобальному розумінні можна говорити про дві моделі цифрового навчання: з викладачем та самостійну.

Для першої моделі типовим є те, що процесом навчання керує викладач. Цю модель частково можна розглядати як альтернативу звичайному навчанню в аудиторіях. Важливими тут є платформи для відеоконференцій (Zoom, Skype, Microsoft Teams та інші), оскільки вони дають змогу спілкуватися між собою, тобто бачити і чути один одного; навчальна платформа університету, де викладачі структуровано представляють цілий курс; віртуальні екскурсії, що використовуються для знайомства з всесвітньо відомими музеями, галереями, бібліотеками, виставками та відомими будівлями.

Самостійне навчання, якому в останній час було відведено особливу роль, дуже варіативне. Студенти можуть займатися на чисельних Інтернет-платформах (вирішувати завдання з окремих тем на порталах безкоштовного навчання); використовувати різні програми, які в першу чергу можуть бути встановлені на смартфонах, а потім бути доступними скрізь; брати участь у дигітальних проектах, які не лише сприяють розвитку фахового потенціалу, але й тренують технічні та аналітичні навички.

Аналізовані інструменти є частиною цифрового навчання, яке готує студентів до цифрового майбутнього.

Ключові слова: цифрові інструменти, дигітальне навчання, зміни в навчальному процесі.

educational independent learning

Die Problemstellung. Ab Februar 2020 stehen die meisten Lehrkrдfte vor der Herausforderung, den Unterricht mithilfe der digitalen Medien zu gestalten. Wollte man oder nicht, musste jeder Lehrende einen Haufen von den digitalen Werkzeugen lernen, die man sonst nie eingesetzt hatte.

Es wurde oft verglichen, welche von den didaktischen Instrumenten besser sind - analoge (meist papierbasierte) oder digitale. Das ist aber eine falsche Fragestellung, die keine klare Antwort haben kann. Die digitalen Instrumente werden an die Stelle der analogen Lernangebote nicht treten, sie werden diese erweitern und verbessern. Und davon, wie gut das funktionieren wird, wird auch das abhдngen, ob der Lernprozess von dem Einsatz der digitalen Medien profitieren wird.

Es brauchte bestimmte Zeit, in das Online-Lernen einzusteigen und viele Chancen zu entdecken, die uns der digitale Lernprozess bereitet. Viele von den relativ neuen Lerninstrumenten muss man noch ausprobieren. Die digitalen Instrumente, die den Lernprozess optimieren, und die Besonderheiten ihres Einsatzes im Lernkontext zu analysieren gehцrt zu den Zielen dieses Artikels.

Die Prдsentation der Ergebnisse. Es ist klar, dass der digitale Unterricht ohne Anwendung von digitalen Medien nicht vorstellbar ist. Unter den Begriff digitale Medien fallen Endgerдte wie Laptops, Tablets und Smartphones, aber auch entsprechende Programme (Apps) und Hilfsmittel fьr Lehrkrдfte. Die Arbeit mit digitalen Medien lockert den Unterricht auf und erцffnet neue Mцglichkeiten des Lehrens und Lernens. Lehrende kцnnen sich vorgefertigte Unterrichtssequenzen herunterladen und nutzen oder eigenen Unterrichtsstoff wieder aufrufen. Die Lerner haben einen direkten Zugang zu den Medien, die sie aus ihrem hдuslichen Alltag bereits kennen [1].

Die Lehrwelt hat sich relativ schnell an die neuen Lernbedingungen adaptiert: zahlreiche Lernportale bieten eine Menge von fertigen Unterrichtsplдnen, Online-Ьbungen und Tests, und noch mehr: es sind wдhrend Corona-Zeit die Portale entstanden, die es als Ziel sehen, die didaktischen Probleme zu bekдmpfen, die im digitalen Lernprozess entstehen kцnnen: https://www.lernentrotzcorona.ch. Oder https://www.digitales-lemen.de/

Im digitalen Lernalltag muss sich die Lehrkraft an andere Tools gewцhnen als man sonst verwendet hat. Die letzten Monate haben es gezeigt, es gibt mehrere alternative Mцglichkeiten, den Lernprozess digital zu veranstalten, und diejenigen, die wirklich beliebt sind und von den Lehrkrдften weltweit anerkannt sind, werden hier genauer analysiert.

Es lohnt sich, zwei Modelle des digitalen Unterrichts zu nennen: tutoriertes und selbststдndiges. Dabei kцnnen beide von hohem Potenzial sein, wenn es um die Erwachsenenbildung geht.

Wenn es die Rede von dem tutorierte digitalen Lernen ist, ist das erste, was zum Gedanken kommt, die Videokonferenz. Videokonferenzen sind der unentbehrliche Teil des digitalen Lernens. Bei den Videokonferenzen kann man einander nicht nur hцren, sondern auch sehen, bei dem Wunsch aber seinen Ton und sein Bild ausschalten (was nicht alle Lehrer fasziniert).

Die beliebtesten Videokonferenzplattformen sind Zoom, Skype, Microsoft Teams und andere. Nicht zu vergessen ist es, dass der digitale Unterricht per eine dieser Plattformen nur dann realisiert werden kann, wenn die Lerner nicht nur eine passende Software an ihren Computers haben, sondern auch die bedienen kцnnen. Das braucht bestimmte Zeit und Fertigkeiten, aber kann schon an ersten Tagen gelernt werden. Nьtzlich sind folgende Tipps:

• bei vielen Videokonferenztools kann man einstellen, dass die Teilnehmer/innen grundsдtzlich stumm geschaltet sind. Wer sprechen mцchte, kann die Hand heben und dann kann das Mikrofon vom Lehrenden freigegeben werden. Das sorgt fьr Ordnung und Verstдndlichkeit.

• Es lohnt sich, den Teilnehmenden zu erklдren, wie man das eigene Mikrofon und die Kamera ausschaltet;

• es ist anspruchsvoll, Inhalte virtuell darzustellen und gleichzeitig auf die Technik, auf den Chat, auf die Reaktionen der Schьler/innen zu achten. Vielleicht ist es ja mцglich, dass Sie Ihre ersten Videokonferenzen gemeinsam mit einer Kollegin/einem Kollegen durchfьhren. Eine/r behдlt die Technik im Auge, der/die andere kьmmert sich um den Lernprozess;

• starten Sie nicht gleich mit vielen Lernern, sondern zuerst mit kleineren Gruppen. Auch im Prдsenzunterricht unterhalten Sie sich immer wieder mit kleineren Gruppen der Klasse [3].

Neben den Videokonferenzplattformen gibt es zahlreiche externe Anbieter, die zumeist browserbasierte Tools zur Verfьgung stellen. Mithilfe dieser digitalen Werkzeuge kann man sehr einfach (z.B. wдhrend der Prдsenzveranstaltung) Abstimmungen vornehmen, Wortwolken fьr eine Anschlussdiskussion generieren lassen, digitale Pinnwдnde erstellen (lassen), ein Wissensquiz durschdenken und vieles mehr [2]. Einige von den unten genannten Tools verwenden die Lehrkrдfte schon lдngst, aber im digitalen Lernprozess sind sie sicher nicht zu vermeiden, besonders dort, wo das Vokabular eingefьhrt oder gefestigt werden muss. Zu nennen sind:

• Padlet (Gruppenarbeiten, Zusammenfassung des Seminarinhalts, thematische Sammlung von Kommentaren oder Fragen, Bildern, Links, Videos etc., ermцglicht Screenaufnahmen als Video mit Audiobegleitung);

• Kahoot (Multiple Choice Tests (дhnlich wie bei Quizsendungen));

• Quizlet (Anlegen von Vokabelsets, z.B. fьr Fachtermini MobiDics stellt ein groЯes Repertoire an hochschuldidaktischen Lehrmethoden zur Verfьgung, mithilfe verschiedener Suchkriterien wie Veranstaltungsart, GruppengrцЯe, Zeitaufwand, Gruppenzusammensetzung lassen sich spezifische didaktische Methoden anzeigen);

• LearningApps (Bestehende Online-Ьbungen nutzen oder eigene Ьbungen erstellen).

Mit dem Einsatz dieser Tools wird es meist an dem Wortschatz gearbeitet, was in einem Fremdsprachenunterricht sein wesentlicher Teil ist und wo es viel Kreativitдt von dem Lehrer erwartet wird. Besonders oft werden sie als Einstieg gewдhlt.

Die genannten digitalen Angebote sehen verschiedene Sozialformen voraus (Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Plenum usw.), die nicht nur in der Prдsenzstunde, sondern auch im Rahmen eines OnlineUnterrichts mit Erfolg einsetzbar sind.

Die Studienunterlagen stehen den Studenten jederzeit auf der Lernplattform der Universitдt zur Verfьgung. Das heiЯt, die Lektoren haben den kompletten klar strukturierten Kurs entwickelt, der die Materialien der Vorlesungen, die Seminarfragen, die Aufgaben fьr die selbststдndige Arbeit, die Themen der Semesterarbeiten sowie die Anweisungen dazu, wie man solche Arbeiten anfertigen muss, die Literaturliste, die nьtzlichen Internet-Adressen und vieles mehr enthдlt.

Indem der Student sich mit den Aufgaben des Kurses beschдftigt, muss er keinen direkten Kontakt zu dem Lektor haben, obwohl er von ihm sowieso gesteuert wird: jede Aufgabe ist ein Teil des Kurses und es ist unmцglich, einen Test zur Lektion zu machen, bevor man das Material der Lektion nicht bearbeitet hat. Dieser Weise wird der Student geleitet. Die Arbeit im Kurs hдngt nicht von dem Wusch des Studierenden ab, man arbeitet nach einem gut durchdachten Schema, wo die Zeit fьr eine Lernaktivitдt (ein Tag bzw. eine Woche) auch von der Lehrkraft reglementiert ist. Alles, was von dem Lernenden schon erledigt ist, wird eingeschдtzt, die Punkte werden wдhrend des Semesters gezдhlt, die Studienziele werden allmдhlich erreicht.

Virtuelle Ausflьge und Museen gehцren zu den digitalen Instrumenten, die man frьher im Unterricht normalerweise auЯer Acht gelassen hatte. Jetzt aber werden diese Mцglichkeiten, die weltbekannten Museen, Galerien, Bibliotheken, Ausstellungen und berьhmte Gebдude virtuell kennenzulernen, gerne von den Lehrkrдften benutzt, besonders dann, wenn es um Geschichte oder Landeskunde im Unterricht geht.

So bieten viele Hдuser virtuelle Rundgдnge an oder zeigen Meisterwerke in kurzen Video-Clips im Netz. Die Liste lohnender digitaler Angebote kann beispielsweise so aussehen:

• Staatliche Museen Berlin,

• Naturkundemuseum Leipzig,

• Deutsche Nationalbibliothek: Das Medium Buch,

• Staatliche Kunstsammlungen Dresden,

• Verkehrsmuseum Dresden,

• Staatliches Museum fьr Archдologie Chemnitz,

• Technisches Museum Wien,

• Staatsoper Wien,

• Цsterreichische Nationalbibliothek,

• Das Museum fьr Kulturgeschichte und Urbanismus in Graz.

So sieht man: das digitale Lernen von Zuhause kann auch mal kreativ und ungewцhnlich sein, was am Anfang der digitalen Erfahrung im Lernkontext nicht von allen seinen Beteiligten erwartet wurde.

Das selbststдndige Lernen, besonders wenn es um erwachsene Studierende geht, kann sicher als eine Variante des digitalen Lernens verstanden werden. Es ist aber zu betonen, dass diese Lernmцglichkeit frьher eher als eine der Zusatzmцglichkeiten der Anschaffung der Kenntnisse im Studienraum gesehen wurde. Jetzt aber wird das selbststдndige Lernen ein wesentlicher Teil des Lernprozesses, der viele Vorteile hat, in der ersten Linie Flexibilitдt (man kann auch unterwegs vieles lernen) und relative Unabhдngigkeit (man kann verschiedartige

Ressourcen benutzen oder dieselbe Aufgabe bei dem Wunsch noch einmal erfьllen).

Die am meisten verwendeten digitalen Mцglichkeiten fьr das Selbstlernen sind Online-Ьbungen. Auf den unzдhligen Lernportalen gibt es Hunderte von den grammatischen, lexikalischen, stilistischen, ortographischen Ьbungen, die sowohl als Aufgabe des Lehrenden, als auch die nach eigener Initiative erfьllte Aufgabe gemacht werden kann. Oft kann man sofort Ergebnisse erfahren, sich verbessern, indem man die дhnliche Ьbung erfьllt. AuЯerdem sind viele Lernkurse mit den E-Books- Varianten unterstьtzt, wo man die zusдtzlichen Ьbungen finden kann, die der Vertiefung des erlernten Materials dienen kцnnen.

Die Lernapps gehцren sicher zum Lernalltag des Studierenden. Mit diesen Apps kann man den Wortschatz gezielt ьben, wiederholen oder erweitern. Die Vorteile der Lernapps bestehen darin, dass sie ьberall zugдnglich sind (im Bus, im Warteraum - dort wo wir unser Smartphon dabeihaben) und auch darin, dass man sich mit ihrer Hilfe auch 10 Minuten trainieren kann, ohne tief in das Lernmaterial einzutauchen.

Als Fazit kann folgendes gesagt werden: es ist offensichtlich, in dem digitalen Lernprozess kцnnen die weiterfьhrenden Materialien schneller und effizienter zur Verfьgung gestellt werden; das Lernen selbst kann zeitlich flexibel gestaltet werden; unterschiedliche Lehrformate, die im Prдsenzunterricht nicht mцglich waren, kцnnen jetzt einbezogen werden.

Die Schlussfolgerungen. Es gibt eine Menge an Mцglichkeiten, den Lernprozess digital zu veranstalten. Im globalen Sinne kann es um zwei Modelle des digitalen Lernens gehen: tutoriertes und

selbststдndiges.

Bei dem tutorierten Unterricht werden die Lerner von einer Lehrkraft gesteuert. Dieses Modell kann teilweise als eine Alternative des Prдsenzunterrichts gesehen werden. Von Bedeutung sind hier Videokonferenzplattformen (Zoom, Skype, Microsoft Teams und andere); Lernplattform der Universitдt; virtuelle Ausflьge.

Das selbststдndige Lernen, dem in der letzten Zeit eine besondere Rolle zugewiesen ist, ist sehr variabel. Der Lerner kann online ьben; diverse Apps benutzen, die in der ersten Linie in den Smartphons installiert werden kцnnen und dann ьberall zugдnglich genutzt werden kцnnen; an verschiedenen digitalen Projekten teilnehmen, die dazu beitragen, nicht nur Fachpotenzial zu entfalten, sondern auch technische und analytische Fertigkeiten zu trainieren.

Die analysierten Instrumente sind ein Bestandteil des digitalen Lernprozesses, der die Lerner auf die digitale Zukunft vorbereitet.

Die Aussichten fьr die weitere Forschung. Viele Lehrkrдfte sind darin einig, dass digitale Medien den Prдsenzunterricht nicht langfristig ersetzen mьssen. Aber da wir unter diesen besonderen Bedingungen arbeiten, ist es wichtig zu verstehen, welche von den unterschiedlichen didaktischen Mцglichkeiten hier einsetzbar sind. Sie grьndlich zu analysieren ist das Ziel unserer weiteren Artikel.

Literatur

1. Digitales Lernen: Chancen, Irrtьmer und Erfahrungen. URL: https://aixconcept.de/digitales-lernen/ (Abrufdatum 04.11.2020).

2. Externe Tools URL: https://www.uni-greifswald.de/studium/

ansprechpartner/qualitaet-in-studium-und-lehre/projekt-interstudies/ projekt-interstudies-2-2017-2020/digitalisierung-in-der-hochschullehre/ digitale-lehr-lern-instrumente/ (Abrufdatum 05.11.2020).

3. Videokonferenzen URL: https://www.lernentrotzcorona.ch/

Lernentrotzcorona/VideoKonferenzen (Abrufdatum 02.11.2020).

References

1. Digitales Lernen: Chancen, Irrtuemer und Erfahrungen [Digital learning: Opportunities, errors and experiences]. URL: https://aixconcept.de/digitales-lernen/ (Data retrieval 04.11.2020).

2. Externe Tools [Externe Tools]. URL: https://www.uni-greifswald.de/studium/ansprechpartner/qualitaet-in-studium-und- lehre/projekt-interstudies/projekt-interstudies-2-2017-2020/digitalisierung- in-der-hochschullehre/digitale-lehr-lern-instrumente/ (Data retrieval 05.11.2020).

3. Videokonferenzen [Video conferencing]. URL: https://www.lernentrotzcorona.ch/Lernentrotzcorona/VideoKonferenzen (Data retrieval 02.11.2020).

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