Geschlechtsspezifische sozialisation von vorschulkindern

Analyse der Geschlechtersozialisation von Vorschulkindern anhand von Belletristik. Vorschulkindheit als Alter der Beherrschung der Sozialisationsmechanismen. Der Einfluss eines Marchens auf die Bildung von Verhalten, Moral und sozialem Stereotyp.

Рубрика Педагогика
Вид статья
Язык немецкий
Дата добавления 18.11.2023
Размер файла 18,0 K

Отправить свою хорошую работу в базу знаний просто. Используйте форму, расположенную ниже

Студенты, аспиранты, молодые ученые, использующие базу знаний в своей учебе и работе, будут вам очень благодарны.

Размещено на http://www.allbest.ru/

Geschlechtsspezifische sozialisation von vorschulkindern

Lytwyschko O.M.

Jazenko L.V.

Zachepa I.M.

Schlusselworter

die Sozialisation, die geschlechtsspezifische Sozialisation, Kinder im Vorschulalter, das Marchen, ein Werk der Fiktion, Geschlechtervorstellungen, die Familie, das Vorschulalter, die Anpassung eines Vorschulkindes, die vorschulische Einrichtung.

In dem vorliegenden Beitrag wurde das Konzept der „geschlechtsspezifischen Sozialisation“ durch die Offenlegung seiner Bestandteile wie „Sozialisation“ und „Geschlecht“ konkretisiert, wie auch die geschlechtsspezifische Sozialisation von Vorschulkindern mit Hilfe von den fiktionalen Werke analysiert. Die geschlechtsspezifische Sozialisation wurde hier als der Prozess der Aneignung der sozialen (Geschlechts-)Rollen eines Individuums durch die Gesellschaft sozusagen von Geburt an je nachdem verstanden, ob man als Mann oder Frau geboren wurde.

Aufgrund der Offenlegung des Begriffs „die geschlechtsspezifische Sozialisation“ wurde auch der Begriff der „Geschlechtervorstellungen“ bestimmt, die eigentlich Primarwissen sind, das im Vorschulalter aktiv geformt wird und die Grundlage zur Geschlechtsidentitat ist. Das Vorschulalter wurde als eine Zeit der aktiven Bewaltigung von Sozialisationsmechanismen, der Aneignung von Normen des Sozialverhaltens und der zwischenmenschlichen Interaktion, des Erwerbs der sozialen Wertorientierungen, der Erprobung der sozialen Rollen grundlich analysiert.

Die wichtigste soziale Institution, in der ein Kind aufwachst und sich entwickelt und mit deren Hilfe sein Eintritt in das offentliche soziale Umfeld erfolgt, ist die Familie. Anhand von den Geschlechtervorstellungen, durch die die Geschlechtserfahrungen von den Kindern erworben werden, wurden die Kinder im hoheren Vorschulalter bedingt in folgende Gruppen eingeteilt: die Geschlechtsgruppe (ein klares Bewusstsein fur sexuelle Vorlieben und Orientierungen nur gegenuber Angehorigen des eigenen Geschlechts ), die gleichberechtigte Gruppe Typ (die positive Einstellung zum eigenen Geschlecht, das durchschnittliche Bewusstsein von den Geschlechtsmerkmalen), die Androgyne-Gruppe (eine positive Wahrnehmung des eigenen und des anderen Geschlechts, ein geringes Gewicht der Stereotypen).

Es wird darauf hingewiesen, dass es dank der geschlechtsspezifischen Sozialisation des Vorschulkindes das Anpassungsprozesses des Kindes an die Gesellschaft gibt, wie das soziale und personliche Wachstum, die Bildung eines Individuums in der Gesellschaft, die Festlegung den spirituellen, moralischen und personlichen Eigenheiten alterer Vorschulkinder, werden die sozialen Beziehungen und Charaktereigenschaften gebildet, die sozialen Kommunikationserfahrungen mit anderen Menschen gesammelt. Es wurde darauf beachtet, dass fiktionale Werke wie Gedichte, Geschichten, Fabeln, Gleichnisse, Sprichworter, Ratsel, Marchen eine wichtige Rolle im Prozess der geschlechtsspezifischen Sozialisation spielen. Die Aufmerksamkeit wurde auf die sozialisierende Wirkung des Marchens gerichtet. Es wird darauf behauptet, dass das Marchen also eine soziale Basis, eine Reihe von Verhaltensmodellen, die moralischen Entscheidungssituationen enthalt, dank derer ein Vorschulkind seine Vorstellungen uber die sozialen Welt herum erhalt, die Menschen um sich herum kennenlernt und Geschlechterrollen in der Gesellschaft wahrzunehmen lernt.

ГЕНДЕРНА СОЦІАЛІЗАЦІЯ ДОШКІЛЬНИКА

Литвишко О.М. кандидат педагогічних наук, старший викладач кафедри соціальної педагогіки і соціальної роботи Університет Григорія Сковороди в Переяславі

Яценко Л.В. кандидат педагогічних наук,

доцент кафедри соціальної педагогіки і соціальної роботи Університет Григорія Сковороди в Переяславі

Зачепа I.M.

Старший викладач кафедри іноземних мов та перекладу Національний авіаційний університет

Ключові слова: соціалізація, гендерна соціалізація, діти дошкільного віку, казка, твори художньої літератури, гендерніуявлення, сім'я, період дошкільного дитинства, адаптація дитини дошкільного віку, заклад дошкільної освіти.

У статті обґрунтовано поняття «гендерна соціалізація» через розкриття його складових, якими є «соціалізація» і «гендер», та проаналізовано гендерну соціалізацію дітей дошкільного віку засобами творів художньої літератури. Гендерна соціалізація розглядається як процес засвоєння особистістю соціальної (Тендерної) ролі, визначеної для неї суспільством із народження, залежно від того, чоловіком чи жінкою вона народилась. На основі розкриття поняття «гендерна соціалізація» виокремлено поняття «гендерні уявлення» - це первинні знання, які активно формуються у дошкільному віці і є основою гендерної ідентичності. Досить ґрунтовно охарактеризовано період дошкільного дитинства як період активного оволодіння механізмами соціалізації, привласнення норм соціальної поведінки та міжособистісної взаємодії, набуття соціальних ціннісних орієнтацій, випробовування соціальних ролей. Головним соціальним інститутом, в якому росте та розвивається дитина і за допомогою якого відбувається входження її у суспільне соціальне середовище, є сім'я. Згідно з тендерними уявленнями, за допомогою яких набувається гендерний досвід, дітей старшого дошкільного віку умовно поділили на такі групи: статевотипізовану (чітке усвідомлення дітей статевих переваг та орієнтацій лише на представників своєї статі), індиферентну (позитивне ставлення до власної статі, середній рівень усвідомлення гендерних особливостей) та андрогінну (позитивне сприйняття своєї і протилежної статі, невелика вага стереотипізованих поглядів). Зазначено, що завдяки гендерній соціалізації дошкільника відбувається процес адаптації дитини в суспільстві, соціально-особистісне зростання, становлення особистості в соціумі, закладаються духовні, моральні та особистісні риси дітей старшого дошкільного віку, формуються суспільні відносини, риси характеру, накопичується соціальний досвід спілкування з іншими людьми. Виокремлено, що в процесі гендерної соціалізації твори художньої літератури відіграють величезну роль, а саме: вірші, оповідання, байки, притчі, прислів'я, приказки, загадки, казки, іграшки. Зосереджено увагу на соціалізуючому впливі казки. Зазначено, що казка містить у собі соціальну основу, утримує набір моделей поведінки, ситуації морального вибору, завдяки чому дитина дошкільного віку набуває уявлень про довколишній соціальний світ, знайомиться з людьми, що її оточують, та вчиться сприймати гендерні ролі у суспільстві.

Problemstellung

Geschlechterfragen sind heute zu einem festen Bestandteil der wissenschaftli- chen Forschung geworden, insbesondere in Sozialisationsfragen. In diesem Zusammenhang wird die geschlechtsspezifische Sozialisation von Vorschul- kindern besonders relevant.

In den Studien von T. Alekseenko, R. Bilyk, B. Bratusya, A. Korinnaya, T. Kravchenko, I. Rogalska- Yablonska und anderen werden verschiedene Aspekte der Sozialisation der Personlichkeit des Kindes hervorgehoben, einschlieBlich des Geschlechts.

Wie G. Andreeva feststellt: „Die Sozialisierung ist ein zweiseitiger Prozess, der einerseits das Sozi- alerfahrungenslernen von einem Individuum durch den Eintritt in das soziale Umfeld und das System der sozialen Verbindungen umfasst; andererseits (in den Studien zu wenig betont) als Prozess der aktiven Reproduktion des Systems der sozialen Beziehungen von einem Individuum aufgrund seiner Aktivitaten und Handlungen, aktive soziale Einbeziehung". Die Sozialisation ist der Bildungsprozess einer Person- lichkeit, der mit „den ersten Minuten im Leben einer Person” beginnt [1, S. 267].

Die Sozialisation einer Person erfolgt im Laufe ihrer Leben, die Grundlagen fur den Erfolg dieses Prozesses werden aber in der Kindheit ausgepragt.

Die Sozialisation ist nun als ein Bundel von Prozessen zu verstehen, die auf das Lernen des Normen- und Wertesystems, der Regeln und Verhaltensmodelle in der Gesellschaft, die Bildung der Haupteigenschaften von einer Person (wie Bewusst- sein, Gefuhle, Fahigkeiten) durch des Eintritts ins Gesellschaftsleben und des kreativen Spielens von eine Menge der sozialen Rollen beruhen. Diese Prozesse basieren auf einer Kombination aus spontaner Realitatserkenntnis und zielmaBigen Erziehungs- handlungen, die von Sozialisationsagenten ausge- hen und zur Selbsterziehung und Selbstbestimmung einer Person in der bestimmten Gesellschaftskultur beitragen” [7, S. 43].

Ziel des Artikels ist es, die geschlechtsspezifische Sozialisation von Vorschulkindern durch Fiktion, und zwar Marchen festzustellen.

Beitrag zum Hauptmaterial

Um die geschlechtsspezifische Sozialisation von Vorschulkindern zu ver- stehen, muss zuvor kurz auf das Vorschulalter an sich eingegangen werden und deren Grundgedanken skiz- ziert werden.

Das Vorschulalter ist eine Zeit der aktiven Bewal- tigung von Sozialisationsmechanismen, der Aneig- nung von Normen des Sozialverhaltens und der zwischenmenschlichen Interaktion, des Erwerbs der sozialen Wertorientierungen, der Erprobung der sozi- alen Rollen. Ein wichtiger Raum, der die Wirksam- keit der sozialen Bildung eines Individuums gewahr- leisten soll, ist die Familie - die wichtigste soziale Institution, die vor der Aufgabe steht, den optimalen Eintritt des Kindes in die Gesellschaft durch die Ver- innerlichung ihrer Normen und kulturellen Werte zu fordern. Die personliche Eigenschaften der Eltern, ihre Identitat, die geschlechtsspezifischen Verhal- tensmuster, die Beziehungsstile in der Familie haben einen erheblichen Einfluss auf die Personlichkeitsbil- dung des Kindes [12, S. 466-473].

Daher ist es notwendig, nicht nur das Alter, son- dern auch verschiedene Einflussinstitutionen auf die Sozialisation zu berucksichtigen. Diese Ein- flussinstitutionen oder Autoritaten sind Eltern, Kindergarten, Schulen, die Peers mit den zugehorigen Peergroups etc.

Die Familie wird von O. Kononko nicht nur als die erste, sondern auch als die wichtigste, uner- setzliche Institution der Kindersozialisation in den ersten Lebensjahren, als der Hauptfaktor im norma- len Anpassungsprozess eines Vorschulkindes an das Leben unter neuen Bedingungen verstanden [5, p. 29].

O. Kononko stellt auch fest, dass die Zeit der Vor- schulkindheit „...das Stadium der Entstehung und Bildung einer Personlichkeit, die Festlegung ihrer Wertgrundlage, die Bildung primarer Weltanschau- ungen” ist [5, p. 29]. Die Forscherin behauptet: „Von der Wahrnehmung als Summe von Merkmalen bis zur Umsetzung eines systemischen Ansatzes; von der Betrachtung des Kindes als das Objekt der Assimilation an die auBeren Einflusse hin zur Werden als Agenten des Lebens; von der Prioritatensetzung einer der Determinanten fur die (biologische oder soziale) Entwicklung bis zur Bedeutungserkenntnis jeder von ihnen und der Aktivitat des Individuums als eine grundlegende Fahigkeit, ein authentisches Subjekt im Leben zu werden und zu sein” [5, S. 29].

Eine vorschulische Bildungseinrichtung ist auch eine sozialisierende Mikroumgebung fur ein Kind, in der es sich weiterhin grundlegende Kenntnisse, Fer- tigkeiten und Fahigkeiten aneignet, die die Bildung seiner Fahigkeit gewahrleisten, sich in der Umwelt zurechtzufinden, soziale Lebenserfahrung zu sam- meln und angemessen auf Phanomene, Ereignisse, Menschen und die materielle Welt.

Mit der Aufnahme in eine vorschulische Bildungs- einrichtung erscheint noch ein wichtiger Erwachsener im Leben des Kindes - ein Erzieher / eine Erzieherin. Die Wirksamkeit der Sozialisation des Kindes hangt von der Kommunikation mit ihm und seinem Verhal- ten ab. Durch die psychologischen Mechanismen wie Ansteckung, Nachahmung, Suggestion nimmt das Kind seinen Einfluss sowohl bewusst als auch unbe- wusst wahr [7, p. 26].

Eltern sollten bei der Erziehung ihres Kindes daruber nachdenken, welche Erfahrungen das Kind in und auBerhalb der Familie macht, welche Interessen es hat, ob es sich organisatorische Fahigkeiten aneignet, ob es sich aktiv an verschiedenen Aktivitaten beteiligen kann, welchen Grad an kognitiver Aktivitat es hat , wie es spricht, welches Vokabular das Kind hat, ob es sich selbst sicher ist, wie gut es mit anderen kommuniziert usw. [11, p. 34].

Innerhalb der ersten Sozialisationsinstitutionen (die Familie, der Kindergarten, die Kindergesell- schaft) werden in dieser Kindheit die grundlegenden allgemeinmenschlichen Fahigkeiten und Kenntnisse, Qualitaten und Eigenschaften erworben, deren Feh- len ein erfulltes Leben einer Person in der Gesellschaft unmoglich macht. Da werden auch die Werte der Einstellung des Kindes gebildet.

Durch einen Sozialisationsprozess des Kindes in der Familie, Umfeld, Vorschulerziehungseinrichtung wird also der Prozess der geschlechtsspezifischen Sozialisation des Kindes beobachtet.

Die geschlechtsspezifische verstehen wir als der Prozess der Aneignung der sozialen (Geschlechts-) Rollen eines Individuums durch die Gesellschaft sozusagen von Geburt an, je nachdem, ob man als Mann oder Frau geboren wurde.

Die geschlechtsspezifische Sozialisation ist Teil des allgemeinen Sozialisationsprozesses, der durch Anpassung, Integration, Selbstentwicklung und Selbstverwirklichung eines Individuums in der Gesellschaft zustande kommt. Als Ergebnis der geschlechtsspezifischen Sozialisation erwirbt das Individuum soziale Erfahrungen, psychosexuelle Einstellungen und Werte, etablierte Verhaltensweisen und die Ausbildung eines sexuellen Bewusstseins [3].

Im Prozess der geschlechtsspezifischen Sozialisa- tion werden die Fahigkeiten der Interaktion von Kindem nicht nur mit Eltern, sondern auch mit Erwachse- nen (z. B., Erziehern) und Gleichaltrigen des gleichen und des anderen Geschlechts sowie geschlechtsspe- zifische Vorstellungen von Geschlechtsidentitat und Geschlechterrollen gebildet sind geformt.

Die Geschlechtervorstellungen sind Primarwis- sen, das im Vorschulalter aktiv geformt wird und die Grundlage zur Geschlechtsidentitat ist. Sie spiegeln ein verallgemeinertes Bild von der Weiblichkeit, Mannlichkeit, Androgynitat, von sexueller Nicht- differenzierung wider, die im Sozialisationsprozess assimiliert werden. Dank der gebildeten Geschlech- tervorstellungen erwirbt eine Person ein individuel- les Geschlechtererleben, das sich in den Verhaltens-, emotionalen und motivationalen Manifestationen der Personlichkeit widerspiegelt [10].

Auf diesem Grund konnen die Kinder im hohe- ren Vorschulalter in die folgenden Gruppen eingeteilt werden:

Die Geschlechtsgruppe. Diese Kinder zeichnen sich durch ein klares Bewusstsein fur sexuelle Vorlie- ben und Orientierungen nur gegenuber Angehorigen des eigenen Geschlechts aus. Die Geschlechtsebene „Ich” von diesen Kindem ist durch Nachahmung, einfache Nachahmung von Geschlechterstereotypen gekennzeichnet. Es ist wichtig, dass sie erkennen, dass sich Manner und Frauen so oft so unterschied- lich verhalten konnen.

Die gleichgultige Gruppe. Typische Merkmale: die positive Einstellung zum eigenen Geschlecht, das durchschnittliche Bewusstsein von den Geschlechts- merkmalen. Durch die verbale Bereitschaft zu der emotionalen Empathie und den gemeinsamen Akti- vitaten mit dem anderen Geschlecht zeigen Kinder dieser Gruppe ihnen gegenuber im realen Verhal- ten Missverstandnisse und Aggressivitat. Sie haben auch Schwierigkeiten und Konflikte bei Spielen und der Kommunikation mit Gleichaltrigen beiderlei Geschlechts.

Die androgyne Gruppe. Die Leitmerkmalen der Jungen und Madchen dieser Gruppe sind: eine positive Wahrnehmung des eigenen und des anderen Geschlechts, ein geringes Gewicht der stereotypen Ansichten. In ihrem Verhalten und Spielen zeigen die Kinder ihre Bereitschaft zu Interaktionen und Koope- rationen mit den Gleichaltrigen sowohl des eigenen als auch des anderen Geschlechts und appellieren mehr an personliche Qualitaten, was zur Flexibilitat ihres Verhaltens beitragt, ihre Entstereotypisierung, erzeugt einen intimen und personlichen Stil der Kom- munikation [4, S. 10-13].

In der Vorschulzeit passt sich das Kind an das sozi- ale Umfeld an. Es werden die ethischen, moralischen, kulturellen, korperlichen, geistigen, spirituellen Aspekte der Personlichkeit entwickelt, die Normen und Verhaltensregeln in der Gesellschaft gebildet. So geht der Prozess der geschlechtsspezifischen Soziali- sation. Von besonderer Bedeutung ist in unserer Zeit nicht nur die geschlechtsspezifische Sozialisation, sondern auch die Mittel, mit deren Hilfe dieser Pro- zess durchgefuhrt wird.

Dank der geschlechtsspezifischen Sozialisation des Vorschulkindes gibt es das Anpassungsprozesses des Kindes an die Gesellschaft, das soziale und per- sonliche Wachstum, die Bildung eines Individuums in der Gesellschaft, die Festlegung den spirituellen, moralischen und personlichen Eigenheiten alterer Vorschulkinder, werden die sozialen Beziehungen und Charaktereigenschaften gebildet, die sozialen Kommunikationserfahrungen mit anderen Menschen gesammelt. Dank der geschlechtsspezifischen Sozia- lisation des Vorschulkindes gibt es die Menschlich- keit, die Beherrschung von sozialen Verhaltensnor- men in verschiedenen Lebenssituationen, die Aufbau der harmonischen und freundschaftlichen Beziehun- gen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen.

Die Grundkomponente der Vorschulerziehung sieht vor, dass die Vorschulkinder im Zustand sind, die poetischen und Prosainhalte vollstandig zu wie- dergeben, die Gefuhle und Handlungen der Hauptper- sonen mit eigenen vergleichen und eine personliche Position zu Handlingen und Helden zum Ausdruck zu bringen, die Bestandteile eines Werkes wie der Anfang, der Hauptteil, das Ende, Wiederholungen zu unterscheiden. Die Vorschulkinder mussten auch Gedichte auswendig vorsprechen, ukrainische Volks- marchen nacherzahlen, mundliche Volkskreativitat in Spielen, Inszenierungen, Unterhaltung, Folklorefe- rien zu nutzen. Dazu mussten auch selbst den Reim und die Wortschopfung wie die Fortsetzung eines Marchens oder einer Geschichte versuchen, die figu- rativen Sprachfahigkeiten und kreative Aktivitaten wie die Interesse an die Lieblingswerkene zu zei- gen [2, p. 18].

Die Werke der schonen Literatur sind ein standiger Begleiter der Sozialisation der jungeren Generation. Die geschlechtsspezifische Sozialisation beruht nun auf der Annahme, dass Jungen und Madchen bereits von klein an, sozusagen von Geburt an, verschieden- artig sozialisiert und somit weiblich oder mannlich gepragt werden. Dies beinhaltet Erwartungen, Mog- lichkeiten oder auch das Vorleben der verschiedenen Geschlechterrollen. Hier muss festgehalten werden, dass die geschlechtsspezifische Sozialisation, nicht in allen Gesellschaften gleich ablauft. Je nach Kultur und Geschichte einer Gesellschaft unterscheidet sich nicht nur die Art und Weise, wie die geschlechtsspe- zifische Sozialisation stattfindet, sondern auch wie sie verstanden wird [8].

Daher ist es ganz naturlich, dass sich ahnliche Informationen auch in der Kinderliteratur widerspie- geln, die Geschlechterverhaltnisse lehren und auf sol- che Weise in einer „verschlusselten” Form die in der Gesellschaft verbreiteten Geschlechterstereotypen vermitteln, die die Grundlage fur den Konstruktions- prozess fur Geschlechtsdifferenzen bilden und ihrer Assimilation fordern.

Fiktionale Werke spielen eine wichtige Rolle im Prozess der geschlechtsspezifischen Sozialisation: Gedichte, Geschichten, Fabeln, Gleichnisse, Sprich- worter, Ratsel, Marchen, die das Kind in die Welt der Erwachsenen einfuhren, die bestimmten Verhaltens- regeln in der heutigen komplexen Gesellschaft lehren. Dazu gehort auch das Spiel, in dem die Kinder die Rolle von jenen Menschen spielen, mit denen sie sich identi- fizieren. Jede Fiktion tragt einen gewissen sozialisieren- den Aspekt, mit dessen Hilfe die moralischen Normen und Verhaltensregeln, Lebenswerte gebildet und die grundlegenden sozialen Funktionen des Zusammenle- bens in der Gesellschaft festgelegt werden.

Aus Marchen, Gedichten, Erzahlungen konnten Kinder mannliche Eigenheiten wie Mut, Verantwor- tungsbewusstsein, Ausdauer, Hilfsbereitschaft fur Schwache lernen und auch, dass diese Eigenheiten nicht nur fur die erwachsenen Manner, sondern auch fur die Jungen charakteristisch sind. Aus den ande- ren Marchen konnten sie die Weisheit, das Geduld, die Barmherzigkeit, die Zartlichkeit und die Liebe der Frauen zu Kindem kennen lernen. Das heiBt, die Vorstellung von Weiblichkeit und Mannlichkeit wird somit damit gepragt.

Ein Marchen ist ein sozialisierendes, humanes Erziehungsmittel eines Vorschulkindes, bei dem das Kind die Position des Sozialisationssubjekts ein- nimmt. Jedes Marchen hat eine erzieherische und sozialisierende Wirkung, weil das die Eigenschaften wie die Freundlichkeit, den Anstand, den FleiB, die Ehrlichkeit erzieht. Das Kind kann damit seine Spra- che mit neuen Wortern bereichern, die Lebensregeln in der modernen Gesellschaft wie auch die Kommu- nikation mit den Gleichaltrigen lernen, die heimliche Flora und Fauna kennen lernen, in sich eine positive Einstellung zu allem bilden. In den Marchen stehen eine vollstandige Liste der menschlichen Beziehun- gen und Gefuhle, die im realen Leben existieren, den Kindem zur Verfugung [8, p. 94].

Die Lieblingsmarchen aus der Kindheit bestimmen das kunftige Schicksal eines Menschen. Es ist also weiter anzunehmen, dass die Kinder durch die Geschlechterbilder ihrer Lieblingshaupthelden zu einem angemessenen Selbstverstandnis kommen konnen. Das heiBt, das Lesen oder Horen von den Werke der schonen Literatur beeinflusst die Bildung von eine Geschlechtspersonlichkeit. So wachst das Kind dank des Buches in die Geschlechterkultur einer Gesellschaft hinein, in der das eigentlich lebt und sich entwickelt.

Dank des Marchens wird seine Einstellung zur Umwelt geformt - das Weltbild des Kindes.

In den Marchen gibt es eine klare Aufgabenverteilung zwischen den Geschlechtern. Sie bieten typische Verhaltensmuster, lehren, andere Menschen zu verstehen, sich ein Ziel zu setzen und es schrittweise zu erreichen, seine Meinung zu verteidigen, keine Angst vor Hindernissen zu haben. Das Lesen von Buchern mit der klaren Geschlechterstereotypisierung fuhrt zu der Zunahme des geschlechtstypischen Verhaltens in den Kinderspielen. Die Kinderliteratur wird meist von mannlichen Charakteren dominiert und Frauen werden ausschlieBlich in der Rolle der Herdenpflegerin dargestellt, wenn die Manner weitere Moglichkeiten im Leben und in der Gesellschaft besitzen. Solche Geschichten konnen den Kindern beibringen, dass die Welt, auBer der Erziehung, den Mannern gehort und Frauen darin die Rolle von Untergeordneter spielen. Dazu gehoren die folgenden ukrainischen Volksmarchen und Marchen der auslandischen Schriftsteller: „Fuchsschwester und Wolfsbruder”, „Ziege und Widder”, „Die beinverletzte Ente”, „Ziege namens Dereza”, „Elternratschlage” (eine Sammlung von Marchen), („Dornroschen”, „Eselleder”, „Bremer Stadtmusikanten”, „Schneewittchen und die sieben Zwerge”, „Schneekonigin”, „Das hassliche Entlein”, „Wilde Schwane”, „Die Prinzessin auf der Erbse”, usw.)

Schlussfolgerungen

geschlechtersozialisation kindermдrchen

Daraus folgt, dass das Marchen ein wichtiges Sozialisationsmittel fur Vorschulkinder ist, mit dessen Hilfe es sich in einer einfachen Form Vorstellungen uber die Umgebung und die soziale Welt aneignet, die Menschen um sich selbst kennenlernt und sich in der menschlichen Gesellschaft wahrzunehmen lernt, die Grundregeln des Verhaltens, der Kommunikation und des Auftretens von Geschlechterrollen im sozialen Umfeld lernt [9, S. 166].

Jedes Marchen enthalt also eine soziale Basis, enthalt eine Reihe von Verhaltensmodellen, die moralischen Entscheidungssituationen, dank derer ein Vorschulkind seine Vorstellungen uber die sozialen Welt herum erhalt, die Menschen um sich herum kennenlernt und Geschlechterrollen in der Gesellschaft wahrzunehmen lernt, die sozialmoralischen Werte und Normen assimiliert, die Erfahrungen mit den sozialen Beziehungen erwirbt, die eigene Position verteidigen lernt, die Grundregeln des Verhaltens, der Kommunikation und des Zusammenlebens in der Gesellschaft beherrscht, aktuelle und fertige Methoden zur Losung der Lebensprobleme in der Kindergemeinschaft und dem sozialen Umfeld bekommen kann.

Literaturverzeichnis

1. Андреева Г. М. Социальная психология: Учебник для высших учебних заведений. Москва : Аспект Пресс, 2003 С. 267.

2. Базовий компонент дошкільної освіти / Авт. кол-в: Богуш А.М., Бєлєнька Г.В., Богініч О.Л. та ін. Київ : Видавництво, 2012. 26 с.

3. Каширская И.К. Социально-психологический анализ основных источников информации и процесс гендерной социализации. Вопр. психологии. 2003. № 6.

4. Кікінеджі О. Гендерне виховання змалку. Дошкільне виховання. 2006. № 3. С. 10-13.

5. Кононко О.Л. Про базову програму розвитку дошкільника «Я у світі». Дошкільне виховання. 2008. № 8. С. 29.

6. Кравченко Т.В. Соціалізація особистості й соціальне середовище. Теоретико-методичні проблеми дітей та учнівської молоді: зб. наук. пр. Вип. 9. Київ, 2006. Кн. 2. С. 23-29.

7. Кравченко Т.В. Соціалізація дітей шкільного віку у взаємодії сім'ї і школи. Монографія. Київ : Фенікс, 2009. С. 43

8. Литвишко О.М. Казка - засіб формування основ соціальної компетентності дітей 5-6 років. Virtus: Scientific Journal / Editor-in-Chief M.A. Zhurba-February#11. Монреаль : СРМ «ASF», 2017. P. 95-100.

9. Литвишко О.М. Казка у дошкільному навчальному закладі як основна умова формування основ соціальної компетентності дітей 5-6 років. Психолого-педагогічні проблеми сільської школи: збірник наукових праць Уманського державного педагогічного університету імені Павла Тичини / ред. кол.: Безлюдний О.І. (гол. ред.) та інші. Умань : ФОП Жовтий О. О., 2017. Випуск 56. С. 159-166.

10. Малкович М.М. Ідентифікація як механізм формування гендерних уявлень у дошкільному віці. URL: https://eprints.oa.edu.Ua/2541/1/Malkovych М.М (дата звернення: 22.03.2023).

11. Соціалізація дітей старшого дошкільного віку в умовах ДНЗ : монографія / Н. Гавриш, О. Рейполь- ська та ін. ; за заг. ред. О. Рейпольської К. Кропивницький : Імекс-ЛТД, 2018. 280 с.

12. Соціальний простір сім'ї та його вплив на соціалізацію дитини. Теоретико-методичні проблеми виховання дітей та учнівської молоді: зб. наук. праць. Кіровоград : Імекс-ЛТД. 2014. Вип. 18, кн. 2. С. 466-473.

REFERENCES

1. Andreeva, Gh. М. (2003) Socyaljnaja psykhologhyja: Uchebnyk dlja vуsshykh uchebnykh zavede- nyj [Social psychology]. Moskva: Aspekt Press, рр. 267 [in Russian].

2. Boghush, A. M., Bjeljenjka Gh., V., Boghinich, O. L., Ghavrysh, N. V., Dolynna, O. P., Iljchenko, T. S., Kovalenko, O. V., Lysenko, Gh. M., Mashovecj, M. A., Nyzkovsjka, O. V., Panasjuk, T. V., Pirozhenko, T. O., Ponimansjka, T. I., Sidjeljnikova, O. D., Shevchuk, A. S., Jakymenko, L. Ju.. (2002) Bazovyj komponent doshkiljnoji osvity [Basic component of preschool education]. Kyjiv: Vydavnyctvo, 26 рр. [in Ukrainian].

3. Kashyrskaja, Y. K. (2003) Socyaljno-psykhologhycheskyj analyz osnovnуkh ystochnykov ynformacyy y process ghendernoj socyalyzacyy [Socio-psychological analysis of the main sources of information and the process of gender socialization]. Vopr. Psykhologhyy, no. 6 [in Russian].

4. Kikinedzhi, O. (2006) Ghenderne vykhovannja zmalku [Gender education from an early age]. Doshkiljne vykhovannja, no. 3, рр.10 - 13. [in Ukrainian].

5. Kononko, O. L. (2008) Pro bazovu proghramu rozvytku doshkiljnyka “Ja u sviti” [About the basic preschool development program “I am in the world”]. Doshkiljne vykhovannja, no. 8, рр. 29 [in Ukrainian].

6. Kravchenko, T. V. (2006) Socializacija osobystosti j socialjne seredovyshhe [Socialization of personality and social environment]. Teoretyko-metodychni problemy ditej ta uchnivsjkoji molodi : zb. nauk. pr. vol. 9. Kyjiv. кп. 2. рр. 23-29 [in Ukrainian].

7. Kravchenko, T. V. (2009) Socializacija ditej shkiljnogho viku u vzajemodiji sim'ji i shkoly [Socialization of school age children in the interaction between family and school]. Monoghrafija. Kyjiv: Feniks, рр. 43 [in Ukrainian].

8. Lytvyshko, O. M. (2017) Kazka - zasib formuvannja osnov socialjnoji kompetentnosti ditej 5-6 rokiv [A fairy tale аs a means of forming the social competence foundations of the 5-6 years old children]. Virtus: Scientific Journal / Editor-in-Chief M.A. Zhurba-February#11. Yzd-vo: SPM “ASF” (Kanada, Monrealj), рр. 95-100 [in Ukrainian].

9. Lytvyshko, O. M. (2017). Kazka u doshkiljnomu navchaljnomu zakladi jak osnovna umova formuvannja osnov socialjnoji kompetentnosti ditej 5-6 rokiv [A fairy tale in a preschool educational institution as a basic condition in formation the social competence foundations of the 5-6 years old children]. Psyk- hologho-pedaghoghichni problemy siljsjkoji shkoly: zbirnyk naukovykh pracj Umansjkogho derzhav- nogho pedaghoghichnogho universytetu imeni Pavla Tychyny. Umanj: FOP Zhovtyj O. O. vol. 56., рр. 159-166 [in Ukrainian].

10. Malkovych, M. M. Identyfikacija jak mekhanizm formuvannja ghendernykh ujavlenj u doshkiljnomu vici [Identification as a mechanism of formation the gender ideas in a preschool age] https://eprints.oa.edu. ua/2541/1/Malkovych M.M (data zvernennja: 22.03.2023) [in Ukrainian].

11. n. a. (2018) Socializacija ditej starshogho doshkiljnogho viku v umovakh DNZ : monoghrafija [Socialization of senior preschool age children in the conditions of PEI]/ N. Ghavrysh, O. Rejpoljsjka ta in.; za zagh. red. O. Rejpoljsjkoji K. Kropyvnycjkyj: Imeks-LTD. 280 рр. [in Ukrainian].

12. n. a. (2014) Socialjnyj prostir sim'ji ta jogho vplyv na socializaciju dytyny [The social space of the family and its influence on the socialization of the child]/ Teoretyko-metodychni problemy vykhovannja ditej ta uchnivsjkoji molodi: zb. nauk. pracj. Kirovoghrad: Imeks-LTD. vol. 18, kn. 2. рр. 466-473. [in Ukrainian].

Размещено на Allbest.ru

...

Подобные документы

  • Сущность социального PR. Цели PR в культурной сфере общества. Методы продвижения театральных продуктов. Разработка положительного имиджа и установление новых связей сообщения с театральными и социальными инфраструктурами театральной студии "Alter ego".

    курсовая работа [38,1 K], добавлен 02.05.2012

  • The problem of regulation relations between morality and interests of individual and society. Basic concepts of the essence of morality: moral activity, relationships, moral consciousness. The main social function of morality and its primitive forms.

    реферат [20,6 K], добавлен 10.05.2011

  • D’etudier les recherches grammaticales et semantiques sur le pronom "on" dans la linguistique moderne. Etudier les definitions et cas particuliers du pronom "on". Quelques descriptions semantiques. Etudier Une approche contextuelle de l’analyse.

    дипломная работа [138,3 K], добавлен 11.05.2014

  • Shevchenko - Ukrainian poet, writer, artist, academician of the Imperial Academy of Arts. Biography: childhood and youth, military service in the Orenburg region, St. Petersburg period. National, religious, moral, and political motives in his works.

    презентация [1,5 M], добавлен 23.09.2014

  • The essence of an environmental problem. Features of global problems. Family, poverty, war and peace problems. Culture and moral crisis. Global problems is invitation to the human mind. Moral and philosophical priorities in relationship with the nature.

    реферат [41,3 K], добавлен 25.04.2014

  • The attitude to veterans. Education of moral and Patriotic feelings in children of preschool age. Let's keep the memory, for veterans, for the future generation. Attitude of my generation to the veterans and the fact that they have done for us.

    презентация [9,8 M], добавлен 19.09.2013

  • Background on Semantic Change. The Importance of History in Our Own Lives. History Contributes to Moral Understanding. Experience in Assessing Past Examples of Change. Categories of semantic change. Metaphorical extension is the extension of meaning.

    контрольная работа [36,6 K], добавлен 07.06.2012

  • Die grammatischen Kategorien des Verbs. Bildung und Gebrauch der Zeitformen des Indikativs. Die Kategorie des Modus, der Imperativ. Die Kategorie des Modus. Der Konjunktiv (Prasentischer und praterialer Konjunktiv. Die Bedeutung vom Konjunktiv).

    контрольная работа [9,4 K], добавлен 06.03.2010

  • Язык описания данных Oracle. Предназначение базы данных для хранения информации. Создание и изменение таблиц с помощью операторов Create и Alter table. Правила именования таблицы. Операторы Rename и Truncate. Метод создания и удаления представления.

    презентация [82,7 K], добавлен 14.02.2014

  • In Erich Ramarques Antikriegsroman "Im Westen nichts Neues" werden tagebuchartig die Erlebnisse Paul Baumers in den Kriegsjahren 1016-1918 geschildert. Paul Baumer besucht die Oberprima eines Gymnasiums.

    реферат [19,2 K], добавлен 12.04.2006

  • Estimation de l'unite de la resistance des materiaux largement utilises dans les structures statiques et des disciplines connexes a la conception de pieces de machines, les batiments, ponts et routes. Analyse de l'etat de contraintes dans de la tige.

    контрольная работа [397,1 K], добавлен 16.12.2012

  • Liens de la linguistique textuelle avec d’autres sciences. Objet de la linguistique textuelle. Limites de l’analyse linguistique du sens. Notion de texte dans la linguistique textuelle. Texte litteraire. Probleme definitoire du texte.

    курсовая работа [67,8 K], добавлен 28.01.2009

  • Early Life. The Theory of Moral Sentiments. Travels on the Continent. The Wealth of Nations. Society and "the invisible hand". Economic growth. After two centuries, Adam Smith remains a towering figure in the history of economic thought.

    реферат [13,4 K], добавлен 28.07.2004

  • Визначення терміну "Займенник" та "Відносний займенник" у німецькій мові. Питальні займенники; приклади питальних займенників і вживання їх у сучасному мовленні. "Man" та "einer", "eine", "eines", "nichts" та "jemand" та вживання їх у мовленні.

    презентация [1,1 M], добавлен 15.12.2015

  • Biography of William Somerset Maugham and Joseph Conrad is English playwrights, novelists and short story writers. The stages of their creative development, achievements. The moral sense in Joseph Conrad’s Lord Jim. Some problems in "Of Human Bondage".

    курсовая работа [52,7 K], добавлен 08.07.2016

  • Early Life. Glasgow. The Theory of Moral Sentiments. Travels on the Continent. The Wealth of Nations. Society and "the invisible hand". Economic growth. After two centuries, Adam Smith remains a towering figure in the history of economic thought.

    реферат [29,5 K], добавлен 08.04.2006

  • To make physic of the Church through the establishment of Catholic workers' associations, fraternities, unions in the Grodno province. The aim of society is to raise education among workers in the religious-moral, intellectual and social relations.

    реферат [11,7 K], добавлен 14.10.2009

  • The totalitarian regime of control by the Soviet Union: destruction of the moral code of society, changing the mindset of people. The destruction of people during the Great Terror of Stalin's regime. The concept of "blind ideology" and "national fear."

    реферат [17,5 K], добавлен 09.05.2013

  • Adam Smith - a Scottish moral philosopher, pioneer of political economy, and key Scottish Enlightenment figure. Nature and Causes of the Wealth of Nations. The Real and Nominal Price of Commodities or of their Price in Labour and their Price in Money.

    презентация [107,2 K], добавлен 31.05.2015

Работы в архивах красиво оформлены согласно требованиям ВУЗов и содержат рисунки, диаграммы, формулы и т.д.
PPT, PPTX и PDF-файлы представлены только в архивах.
Рекомендуем скачать работу.